Geschichte

Kurze Firmengeschichte des Verlags Waldkirch

Der Verlag Waldkirch gehört zur Firmengruppe Waldkirch Print und Management, welches seit mehr als 420 Jahren im grafischen Gewerbe tätig ist.

Seit 1582 werden unter dem Namen Waldkirch in Basel bedeutende Druckwerke herausgegeben, unter anderem ist die erste gedruckte Persönlichkeiten-Enzyklopädie mit Holzschnitten von Tobias Stimmer dort erschienen. Viele bedeutende Bücher der Zeit, wie die erste Gesamtausgabe von Paracelsus, wurden von Conrad Waldkirch verlegt und gedruckt. Bereits seit 1542 wurde das Druckerzeichen der Familie, vorher von seinem Schwiegervater Peter Perna, der unter anderem Hofdrucker des Vatikan gewesen war, verwendet, und wird heute noch in jedem Buch des Verlags Waldkirch als Druckersignet eingesetzt.

Im 17. Jahrhundert war Heinrich Waldkirch in Kopenhagen der Inhaber der größten und bedeutendsten Druckerei Dänemarks.

Im Rhein-Neckar-Dreieck sind die Waldkirchs seit 1870 als Verlag und Druckerei präsent. Vor dem Zweiten Weltkrieg hatte die Unternehmensgruppe mit Stammsitz in Ludwigshafen in der Amtsstraße ihre größte Ausdehnung mit über 1.000 Mitarbeitern in Mannheim und Ludwigshafen.

Mehrere Tageszeitungen wie die „Pfälzische Rundschau" als größte Zeitung der Pfalz, und unzählige Bücher erschienen bei Waldkirch, so z. B. der bekannte Pfalz-Führer von Emil Heuser. Künstler wie Slevogt und Dill haben direkt an der Druckmaschine auf den Lithostein gezeichnet.

Nach dem Krieg wurden die Druckerei und der Verlag, zunächst in Mannheim H 2,3  fortgeführt und kurze Zeit später in einem Neubau in der Heppenheimer Straße. Da sich zu der Zeit das Druckgewerbe rasant entwickelte, wurde parallel zur bestehenden Druckerei eine Druckagentur gegründet. Diese wickelte Aufträge, die mit den vor Ort befindlichen Maschinen nicht zu drucken waren, mit Kooperationspartnern in anderen Druckereien mit geeigneterer Maschinenausstattung ab. Der Verlag wurde 1973 mit dem Büchlein von Hilde Waldkirch-Geiger, „So war es damals“, neu belebt.

1992 übernahm Barbara Waldkirch die Waldkirch KG Verlag-Druck-Agentur und gab dem Verlag sein heutiges Profil. 2007 wurde der Verlag um eine Verlagsbuchhandlung erweitert.

Schwerpunkt des heutigen Verlages sind „Bücher aus der Region für die Region“, das bedeutet, dass entweder die Autorin oder der Autor oder das Thema aus dem Gebiet der heutigen Metropolregion mit dem Kern der ehemaligen Kurpfalz stammen.


Verlags- und Drucktradition seit 1542


Peter Perna

(Pietro Perna)

 * vor 1522 in Lucca, Italilen
+ 16.6.1582 in Basel

Schwiegervater von Conrad Waldkirch
humanistischer Buchdrucker

Perna floh mit anderen italienischen Exilanten kurz nach der Wiedereinführung der Inquisition aus Italien. 1542 ließ er sich in Basel nieder und immatrikulierte sich am 28.2. 1543 an der dortigen Universität.

Er erwarb die Druckeinrichtung des 1544 als Rektor der Münsterschule berufenen Thomas Platter. Am 9.6. 1557 wurde er in das Basler Bürgerrecht und am 14.12. 1557 in die Safranzunft aufgenommen, sodass er ab 1558 seine Drucktätigkeit in der Johannesvorstadt aufnehmen konnte. Bis zu seinem Tode sind über 200 Drucke erschienen. - Perna druckte vor allem historische Literatur, religiöse, theologische, sowie alchemistische und spagyrische Werke. Der Entwicklung seiner Druckerei kam zu gute, dass sie die einzige prominente Buchdruckerei in Basel war, die nicht auf dem 1559 erschienen päpstlichen Index stand. Bei den theologischen Schriften war Perna vor allem der Drucker der Dissidenten.

Bei ihm erschienen die Schriften von Aconcio, Castellio und Ochino. Castellios „Dialogi IV" gab er in Zusammenarbeit mit Fausto Sozzini in einer antitrinitarischen Bearbeitung nach dem Tode des Verfassers heraus. Für alchemistische und spagyrische Traktate besaß er in Basel fast ein Monopol.

Bedeutend waren auch seine Drucke im Bereich der Naturwissenschaften. Hier hatte er in Theodor Zwinger einen wichtigen Berater gefunden. Nach seinem Tod wurde die Druckerei bis 1616 von seinem Schwiegersohn Conrad Waldkirch weitergeführt.

Bücher von Peter Perna:
Peter Perna ab 1542



Conrad Waldkirch

Vor der Gründung der Stadt Mannheim betrieb bereits Conrad Waldkirch, der erste Jünger der „Schwarzen Kunst" in der Familie Waldkirch, eine Druckerei in Basel, die er 1582 von seinem Schwiegervater Peter Perna übernommen hatte. In den Jahren 1566 und 1567 besuchte er die Universität Heidelberg.

In der Officin in Basel wurden etwa 600 verschiedene Werke gedruckt und verlegt. Dabei waren u.a. die Erstausgaben des Paracelsus, insbesondere die erste 10-bändige Gesamtausgabe in deutscher Sprache, sämtliche Erstausgaben des berühmten Orientalisten Buxtorf einschließlich der berühmten Buxtorfschen Bibel (Landesbibliothek Stuttgart) und die Werke des Heidelberger Gelehrten Thomas Erastus.

Peter Perna und Conrad von Waldkirch, die beiden Frühdrucker der Familie, gingen in die Geschichte der Buchdruckerkunst ein. Aus ihren Buchpressen und Verlagen stammen einige bedeutende Werke, die auch heute noch in Museen und sehr vielen Bibliotheken, wie zum Beispiel der „Palatina“ des Vatikans, zu bewundern sind.

Die Waldkirchs waren Drucker und Verleger in Basel (Conrad Waldkirch, Hans Conrad Waldkirch), Schaffhausen (Conrad Waldkirch, Onophrion Waldkirch), Kopenhagen (Heinrich Waldkirch, Hans Heinrich Waldkirch) und Mannheim-Ludwigshafen/Rhein (weitere sechs Generationen Waldkirch).

Bücher von Conrad Waldkirch:
Conrad Waldkirch ab 1582



Heinrich Waldkirch
(Henrich Waldkirch)

* 1565 in Schaffhausen
+ 1629 in Kopenhagen

Heinrich war ein Neffe Conrad Waldkirchs, der in Basel und Schaffhausen als Drucker und Verleger tätig war. Er kam von Schaffhausen nach Kopenhagen und betrieb dort zunächst zusammen mit H. Aalborg einen Buchhandel. Sie unterhielten in der Frauenkirche in Kopenhagen einen festen Verkaufsstand.

Am 13.1.1586 wurde ihnen das königliche Privileg zur Herausgabe einer dänischen Bibel erteilt, die 1589 in Kopenhagen erschien. Als Verleger ließ Heinrich Waldkirch bei H. Stockelmann, M. Wingard in Kopenhagen und W. Antonius in Hanau drucken.

Im Jahre 1598 eröffnete er in Kopenhagen eine eigene Druckerei und beschaffte sich noch im selben Jahr von seinem Onkel Conrad Waldkirch in Basel Schriften. Ein Jahr später wurde er offiziell zum Universitätsbuchdrucker in Kopenhagen ernannt.

Seine Druckerei wurde zur größten und bedeutendsten Druckerei Dänemarks. Heinrich Waldkirch druckte und verlegte vor allem theologische, historische und juristische Werke.

Heinrich Waldkirch besuchte auch oft die Frankfurter Messe, die seinerzeit Mittelpunkt des europäischen Buchhandels war. In den alten Katalogen der Frankfurter Messe ist sein Name mit zahlreichen Buchtiteln vertreten. Nach seinem Tod 1629 führten seine Frau und sein Sohn Klaus Henrich die Druckerei weiter. Es sind noch Kopenhagener Drucke bis zum Jahre 1640 bekannt.

In der Drucker- und Verlegertradition Waldkirch sind die Werke Heinrich Waldkirchs und seines Sohnes ein wertvoller kultureller Beitrag des Nordens aus der Zeit vor und während des 30-jährigen Krieges. Von ihm sind etwa 200 Drucke bekannt.

Bücher von Henrich Waldkirch:
Henrich Waldkirch ab 1597



Onophrion Waldkirch
* 1643
+ 1685

Von Onophrion Waldkirch, Buchdrucker in Schaffhausen, verheiratet mit Magdalena Rieman, sind nur zwei Werke bekannt. Er war der Urenkel von Onophrion Waldkirch II (1547-1603), Stadtrichter und Bruder des Buchdruckers Conrad Waldkirch.

Bücher von Onophrion Waldkirch:
Onophrion Waldkirch ab 1675


Waldkirch Mannheim/Ludwigshafen


Julius Waldkirch
*9.5.1840
+5.8.1911

Julius Waldkirch kam 1865 von Freiburg, wo er seine Lehrzeit beendet hatte, nach Mannheim und ließ sich im selben Jahr in Ludwigshafen am Rhein nieder, wo er die Buchdruckerei Julius Waldkirch gründete.

1870 gab er seine erste Zeitung „Ludwigshafener Tageblatt" heraus. 1875 druckte er den „General-Anzeiger für Mannheim-Ludwigshafen".

1876 wurde der „General-Anzeiger Ludwigshafen a. Rhein" gegründet, der sich bald zur größten Tageszeitung der Pfalz entwickelte.

Er widmete sich besonders der Berufsbildung und gründete 1869 den „Allgemeinenen Krankenunterstützungsverein“ und den „Arbeiterfortbildungsverein". Aus ihm ist die heutige staatliche Berufsschule Ludwigshafen entstanden. Zu seinen Ehren steht noch heute seine Büste vor dem Rektoratszimmer. - „… Eigentlich war es ein Hotel, der Pfälzer Hof in der Bismarckstraße, und wäre heute schon längst vergessen, wenn da nicht Julius Waldkirch gewesen wäre. Der Lehrersohn, selbst ein berufener Pädagoge, setzte sich besonders dafür ein, dass junge Menschen sich fortbilden konnten, während sie einen Beruf erlernten. Das Resultat seiner Mühe: 1869 genehmigte der Stadtrat das Anmieten von Räumen im Pfälzer Hof für die 1. Ludwigshafener Fortbildungsschule. 150 Schüler kamen, allerdings nur sonntags, dem einzigen Unterrichtstag.“

Julius Waldkirch wurde 1. Vorsitzender des Gewerbevereins. 1877 wurde er in die Pfälzische Handels- und Gewerbekammer gewählt, wo dann unter seiner Initiative das erste Mitteilungsblatt entstand.

Am 27. November 1879 wurde Julius Waldkirch in den Stadtrat gewählt, dem er dann drei Wahlperioden angehörte.


Wilhelm Waldkirch
*11.10.1870
+31.8.1942

Wilhelm Julius Waldkirch leitete seit 1897 den „General-Anzeiger“ in Ludwigshafen.

1898 gründet er die „Pfälzische Rundschau" in Ludwigshafen am Rhein, die morgens und abends erschien, während der General-Anzeiger ein Mittagsblatt blieb.

Die „Pfälzer Rundschau" wurde zur größten Zeitung der Pfalz. Mit ihr und dem General-Anzeiger von Ludwigshafen wurde der Waldkirch-Verlag weit über die Region hinaus bekannt.

1903 übernahm die Firma Waldkirch den „Neuen Pfälzischen Kurier".

Im General-Anzeiger erscheinen ab 1912 zusätzlich die Heimat-Blätter für Ludwigshafen und Umgebung. Bekannte Heimatforscher und Mundartdichter arbeiteten mit. Waldkirch war damals der führende Verlag für Mundarttexte der Pfalz.

Der „Pfälzer Rundschau" wurde kurz darauf täglich die „Sport-Zeitung" beigelegt, die nach dem Ersten Weltkrieg als eigenständige „Allgemeine Sport-Zeitung - ASZ" die größte Sportzeitung Südwestdeutschlands wurde.

1905 war Wilhelm Waldkirch Mitbegründer des Bezirksvereins Mannheim/Ludwigshafen des Deutschen Buchdruckervereins. Ein Jahr später beteiligte er sich an der Gründung des Südwestdeutschen Zeitungsverlegervereins, aus dem der Verein Deutscher Zeitungsverleger hervorging. In beiden Berufsverbänden wurde er Vorstand. Er ist Mitbegründer des Verbands Deutscher Adressbuchverleger e.V von 1920/21.

Mit Unterstützung des Vereins Deutscher Zeitungsverleger gründete er 1927 an der Universität Heidelberg das „Institut für Zeitungswesen“. Am 15. Juni 1928 verlieh ihm die Ruprecht-Karl-Universität Heidelberg für seine Verdienste den Titel und die Würde eines Doktors der Staatswissenschaft ehrenhalber, Dr.h.c. Geheimer Kommerzienrat.


Dr. Julius Waldkirch
*27.1.1898
+4.2.1966

Wilhelms Sohn Dr. Julius Waldkirch erwarb 1932 die Druckerei Gengenbach & Hahn in Mannheim mit dem Verlag des „Mannheimer Tageblatt“, später als DDV Deutsches Druck- und Verlagshaus Julius Waldkirch & Cie bekannt.

Hinzu kam 1939 als Spezialdruckerei die „Deutsche Druck- und Transkrit Gesellschaft" mit dem Patent für die Karbonisierung zum Durchschreiben von Formularsätzen, sowie die „Rheinische Papiermanufaktur", eine Spezialfirma, die Ausstattungspapiere und Hygieneartikel aus Papier herstellte

Das Haus Waldkirch war zu einem der größten im grafischen Gewerbe geworden. Zu diesem Zeitpunkt arbeiteten in den Waldkirchschen Druckereien über 1.000 Mitarbeiter in der Produktion und mehr als 2.000 Personen waren mit eigenen Zeitungsaufträgen beschäftigt. In der Produktion waren 22 Setzmaschinen und vier 32-seitige Zwillingsrotationsmaschinen auf über 6.000 Quadratmeter Produktionsfläche im Einsatz.

Verlegt wurden: die zwei größten Tageszeitungen der Pfalz, die zweitgrößte Tageszeitung Nordbadens, die größte Sportzeitung Südwestdeutschlands, der größte Heimatbuchverlag der Pfalz, in dem viele der bekannten Heimatdichter ihre ersten Sporen verdienten, das Ludwigshafener Adreßbuch, der Pfalzführer und Stadtpläne sowie über 20 Fachzeitungen, wie die Handwerks- und Gewerbezeitung, Wald-Heil des Pfälzer Waldvereins, Pfälzer Lehrer-Zeitung, der Jäger aus Kurpfalz, Heimatkalender usw.

Bücher von Verlag Julius Waldkirch Ludwigshafen:
Verlag Julius Waldkirch & Cie, Ludwigshafen ab 1870

Bücher von Druckerei Julius Waldkirch Mannheim:
Druckerei Julius Waldkirch und Verlag, Mannheim ab 1931



Die nachfolgenden Generationen


Julius (Uli) Waldkirch
geb. 29.3.1927

In der vierten Generation gründete Julius (Uli) Waldkirch in Mannheim die Akzidenzdruckerei Julius Waldkirch. 1982 erwarb er den Stadtplanverlag mit eigenen Kartografien von Mannheim, Ludwigshafen und Frankenthal.

Ende der 60er Jahre wurde Julius Waldkirch zum Vorsitzenden des Berufsverbandes der Druckindustrie für den Bezirksverband Mannheim, Heidelberg und Nordbaden gewählt. Als Vertreter des Bezirksverbandes gehörte er auch dem Vorstand des selbständigen Berufsverbandes von Baden-Württemberg in Stuttgart an. Er war dort auch im Ausbildungs- Fortbildungs- und Werbeausschuss tätig.

Der Verband vertrat seine Mitglieder bei der Industrie- und Handelskammer sowie bei der Handwerkskammer. Die Richtlinien und Prüfer für die Gesellen- und Meisterprüfungen und die Fort- und Weiterbildung kamen vom Verband. Julius Waldkirch war somit der Ansprechpartner der Kammer und auch der Berufsschulen.


Ralf Waldkirch

geb. 5.11.1955

Dipl. Wirt.-Ing. (FH) Ralf Waldkirch studierte an der Fachhochschule für Druck in Stuttgart und übernahm 1980 den Verlag Waldkirch. 1984 gründete er die WAP Waldkirch Produktion GmbH in Mannheim als Spezialunternehmen für Print- und Produktionsoptimierung.


1992 beteiligte er sich an der Firma Sigi-Pack mit Schutzrechten für Umweltfreundliche Verpackungen. Er war für mehrere Jahre im Vorstand der "BÜFA" Bürofachausstellung Rhein Neckar. Zudem ist er Gründungsmitglied der "Strategiegruppe Print" und Mitglied der "Leistungsgemeinschaft EKS". Über 20 Jahre war er Angehöriger der Wirtschaftsjunioren Mannheim / Ludwigshafen bei der IHK Rhein Neckar, in den Arbeitskreisen Bildung und Wirtschaft. 2004 trat er dem Geschäftsführenden Ausschuß vom Kreis 58 der ehemaligen Wirtschaftsjunioren bei. Mehrere Jahre war er Mitglied des Marketing-Clubs Mannheim. Er ist Angehöriger des Fachverbands der Medienproduktioner e.V. und Fördermitglied der Hochschule der Medien Stuttgart und des Vereins der Wirtschaftsingenieure in der Druckindustrie. Seit 1998 ist er Handelsrichter am Landgericht Mannheim. Des Weiteren ist er Prüfer (IHK) für Werbekaufleute. 2009 wurde er in den Fachausschuss des Kultusministeriums Baden-Württemberg zur Koordinierung der Abschlussprüfungen für den Ausbildungsberuf „Kaufmann für Marketingkommunikation“ berufen. Außerdem ist er einer der Gründungsmitglieder der 1. Deutschen Familiengenossenschaft für Unternehmen in der Metropolregion Rhein Neckar. Mitinitiator des MMM Mannheimer Modell Mittelstandsstipendien in Kooperation mit der Hochschule Mannheim. Zudem ist er Teil des Verbands der Deutschen Yogagesellschaft e.V. und Mitglied im Gesundheitsnetz Rhein-Neckar-Dreieck e.V.

Besonderes soziales Engagement ist ihm wichtig und wird umgesetzt über die Mitgliedschaft im Förderkreis der Reiss-Engelhorn-Museen e.V., dem Mannheimer Kunstverein e.V., dem Deutschen Alpenverein Sektion Mannheim e.V., Freunde der Wirtschaftsjunioren e.V. und der Mitgliedschaft im Rotary Club Mannheim Brücke.

2005 eröffnete er im Sportpark Mannheim, im Mannheimer Gesundheitszentrum Im Pfeifferswörth ein großes Yoga-Zentrum mit dem Schwerpunkt „Business-Yoga" für Firmen, Manager und Führungskräfte, Leistungssportler und in enger Kooperation mit den Krankenkassen für Hatha-Yoga-Kurse. Er führt in enger Kooperation mit den Krankenkassen für Unternehmen Workshops und Kurse zum Stressabbau sowie zum Vermeiden von Burnout durch. Er gründete das Yogalehrer Ausbildungs-Zentrum Mannheim und bildet zum klassischen Yogalehrer aus.


http://www.waldkirch.de
http://www.yoga-zeit.de
http://www.business-yoga-online.de
http://www.yogalehrer-ausbildungszentrum.de


Sebastian Waldkirch
geb. 3.3.1981

Die sechste Generation in der Metropolregion Rhein Neckar mit Dipl. Wirt.-Ing. Sebastian Waldkirch ist bereits als Geschäftsführender Gesellschafter eines namhaften Unternehmens der Druckindustrie tätig.

Conrad Waldkirch
geb. 14.9.1983

Ass. iur., Wissenschaftlicher Mitarbeiter Lehrstuhl für Bürgerliches Recht, Privatversicherungsrecht, Wirtschaftsrecht und Rechtsvergleichung.
Gesellschafter der Waldkirch KG Verlag-Druck-Agentur

Johannes Waldkirch
geb. 14.3.1985

Johannes Waldkirch seit 2007 in aktiver Mitarbeit im Verlag Waldkirch und als Kundenberater und Projektmanager in der WAP Waldkirch Produktion GmbH,
Gesellschafter im Verlag Waldkirch

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